astronomie-Profis wissen: Im Verkauf von Desserts steckt viel ungenutztes Potenzial. Desserts sind sehr profitabel – nur leider werden sie meist nicht gut verkauft, weshalb viele Betriebe davor zurückschrecken, sie überhaupt anzubieten.
Wer allerdings auch ohne eigenes Know-how nicht auf zusätzlichen Umsatz mit Süßspeisen verzichten möchte, der braucht zuverlässige Partner. Einer davon ist das Unternehmen Martin Braun, das bereits mehr als 16.000 Kunden aus dem Bereich Bäckerei- und Konditoreihandwerk, backende Industriebetriebe sowie Patissiers und Gastronomen in Deutschland und über 70 Ländern rund um den Globus beliefert.
Damit sich die Ergänzung der Karte in der Praxis bezahlt macht, gibt es übrigens einige kleine, aber feine Tricks, die der Service ohne viel Aufwand umsetzen kann: Legen Siezum Beispiel nach angemessener Zeit Ihre Dessertkarte an den Tisch. So kann sich der Gast ganz in Ruhe mit Ihrer Dessertauswahl und den Beschreibungen beschäftigen. Verwenden Sie außerdem lebhafte Beschreibungen, die es schwierig machen, Ihre Desserts nicht zu probieren. Oder machen Sie ein Showtablett mit Mustern Ihrer Desserts und bringen Sie dieses an den Tisch, sodass die Gäste sehen können, was sie erwarten würde. Da kann dann kaum noch jemand widerstehen. Halten Sie auch kalorienarme oder glutenfreie Varianten bereit – das kann ein Obstteller sein oder einfach ein schönes Dessert, das mit wenig Zucker zubereitet wurde. Tragen Sie beim Servieren von Desserts diese immer auf Augenhöhe der anderen Gäste. Wenn diese erst einmal sehen, wie toll und verführerisch Ihre Desserts aussehen, wollen sie vielleicht auch ein Dessert ordern. Und nicht zuletzt: Bieten Sie eine Dessertvariation an – ein Querschnitt aus Ihrer Dessertkarte in kleinen Portionen.
Weitere Informationen unter www.martinbraun.de