Ladestationen – beispielsweise vom Unternehmen Bike-Energy – erhöhen die Attraktivität einer Region für Einheimische und für Gäste zugleich. Sie können dazu beitragen, eine Region zum Gästemagnet werden zu lassen. Zudem werden Städte, Gemeinden und Orte durch ein funktionierendes Ladeinfrastrukturnetz verkehrstechnisch entlastet.
Um das E-Biken noch attraktiver zu gestalten, hat Bike-Energy in Zusammenarbeit mit Tourismusverbänden und den zuständigen Landesstellen bereits etliche Ladeinfrastruktur-Projekte in ganz Europa umgesetzt und weitere geplant: „Je mehr Ladestationen zugänglich sind, desto öfter und mehr wird, statt dem Auto, das E-Bike Verwendung finden“, ist Peter Schitter, Geschäftsführer Vertrieb von Bike-Energy, überzeugt. Viele tausend Ladepunkte stehen schon heute von Norwegen bis Mallorca bereit zur Nutzung – somit kann dank den Säulen von Bike-Energy bereits nicht nur „vor der Haustüre“ aufgeladen werden, sondern auch im Urlaub.
Möglich macht dies das intelligente Ladekabel von Bike-Energy, welches im Outdoor-Bereich völlig witterungsunabhängig verwendet werden darf. Es erkennt selbstständig die jeweilige Akkumarke und lädt demzufolge schonend mit optimaler Leistung. Hierfür wird das handliche Ladekabel über eine Magnetkupplung an die zugehörige Ladestation angedockt – so gibt es keine gefährlichen Stolperfallen und der Akku bleibt während des Ladevorgangs versperrt am Rad. Ein weiterer Vorteil: Die E-Bikes können an den Stationen von Bike-Energy in den meisten Fällen gratis aufgeladen werden. Weitere Informationen zum Thema erhalten Interessierte im Internet unter
www.bike-energy.com.